Königswinter
Königswinter liegt im schönen Siebengebirge – einer der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands und erster Naturpark in NRW. Unter den Hauptbergen des Siebengebirges ist der Ölberg mit 461 m über NN der Größte. Er bietet einen herrlichen „Hochgebirgs-Blick“ und ein besuchenswertes Ausflugslokal mit Biergarten. Am östlichen Fuß gibt es einen 3,5 km langen Waldlehrpfad und Forstlehrgarten. Der benachbarte Nonnenstromberg (336 m über NN) geht in den Petersberg (331 m über NN) über auf dem das Hotel und Gästehaus der Bundesregierung thront. Die Wolkenburg (324 m über NN) gilt als wilde Schöne des Siebengebirges und ist Nachbarin des Drachenfels (321 m über NN) mit seiner unmittelbar am Rhein aufragenden Felswand. Die Ruine auf dem Drachenfels ist, wie die der Löwenburg (455 m über NN), ein schönes Ausflugsziel. Am Lohrberg (435 m über NN) gibt es einen Grillplatz (Nasseplatz) und ein Wildgehege am Forsthaus.
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Eingebettet in die reizvolle Landschaft findet man historische Städte und Bauwerke sowie Baumschulen und Plantagen.
Neben Feld und Wald verfügt die Stadt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die ein schnelles Erreichen von Städten wie Köln oder Bonn gewährleistet und zahlreichen Gewerbebetrieben ihren festen Standort geben.
Das Gebiet umfasst 7.619 ha und teilt sich in folgende Stadtteile auf:
Königswinter-Altstadt, Heisterbacherrott & Thomasberg, Oelinghoven, Vinxel, Niederdollendorf, Oberdollendorf & Römlinghoven, Ittenbach, Düferoth und Oberpleis.
Freizeit:
Zahlreiche Wanderwege führen durch die Wälder und bieten Ausblicke auf Eifel, Westerwald und ins Rheintal.
Das kulturelle Angebot umfasst Konzerte sowie Theateraufführungen und jährlich werden die Königswinterer Kunsttage ausgerichtet.
Die Burgruine auf dem Drachenfels ist unter den Kulturdenkmälern und zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Kirchen, Kapellen und Klosterbauten als touristisches Wahrzeichen besonders hervorzuheben. Besucher gelangen bequem mit der Zahnradbahn auf den Gipfel, von dem aus sich ein wunderschöner Blick über das Rheintal bietet.
Infrastruktur:
Neben Handel, Handwerk und Industrie stehen den rund 41.000 Einwohnern Kindergärten, Schulen, Sportvereine, Weiterbildungsmöglichkeiten u. ä. zur Verfügung.
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